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Hilfe für Mädchen und Frauen in Nepal

48,3% der Bevölkerung weltweit ist weiblich. Dennoch ist Chancengleichheit leider immer noch keine Selbstverständlichkeit - ganz im Gegenteil!

 

Mädchen und Frauen werden in vielen Regionen der Welt diskriminiert und benachteiligt. Um diese Situation zu verändern, haben wir uns entschlossen dem Mädchenfond Club 48,3 beizutreten und ihn zu unterstützen. 

 

Der Mädchenfond Club 48,3 von UNICEF ist ein gezieltes Programm, um Mädchen und Frauen in Entwicklungs- und Krisenländern zu stärken und ihnen Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben zu geben. 

 

"Bildest Du eine Frau, so bildest Du ein Volk": Jedes gebildete Mädchen und jede gebildete Frau sind essentiell wichtig für unsere Gesellschaft.

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Hygiene und Wasserversorgung in Nepals Karnali Provinz

 

Unter nachfolgendem Link finden Sie weitere Informationen zu den Projekten und den Unterstützungsmöglichkeiten in Nepal. 

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Club 48,3 - Projektreise Nepal

Vom 10. bis 18. September 2022 konnten meine Tochter und ich gemeinsam mit dem UNICEF-Mädchenfond 48,3 nach Nepal reisen und dort Bildungsprojekte des Club 48,3 besuchen. 

 

UNICEF ist seit 50 Jahren aktiv in Nepal, der Club 48,3 hatte dort von 2016 - 2019 ein Projekt zur schulischen Förderung von benachteiligten Mädchen finanziert. 

 

Das persönliche Kennenlernen der Projektverantwortlichen und der Austausch mit den Frauen und Mädchen ermöglichte uns wertvolle Einblicke und intensive Eindrücke. 

 

Mit den bisherigen Maßnahmen konnte schon einiges erreicht werden, aber es sind noch viele weitere Programme erforderlich. Viele Gemeinden konnten noch gar nicht erreicht werden.   

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Nepal befindet sich in einer stillen Krise, die aber nicht weniger gravierend für die Menschen vor Ort ist. Wir sind dankbar, daß UNICEF die Chance bietet, nicht nur den Menschen der präsenten Notsituationen beizustehen, sondern vor allem auch denen, die sonst ins Vergessen geraten. 

 

In Nepal lebt jeder vierte Mensch in extremer Armut. Viele Kinder können gar nicht zur Schule gehen, weil sie arbeiten müssen, in abgelegenen Regionen leben - oder ganz einfach weil sie Mädchen sind. 

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Mädchen gelten in Nepal traditionell weniger als Jungen: Zwei Drittel erfahren Diskriminierung und Gewalt. Töchter werden schlechter ernährt, brechen die Schule häufiger ab, werden früh verheiratet und sind häufiger vor Ausbeutung und Armut bedroht. 

 

In den abgelegenen Provinzen Sudurpaschim und Karnali im Westen Nepals sind die Zukunftsaussichten der Mädchen besonders düster - von Geburt an. 

Nutritional Rehabilitation Home Birendranagar Municipality, Surket District
Nutritional Rehabilitation Home, Birendranagar Municipality, Surkhet District
Bhanu Secondary School, Simta Rural Municipality, Surket District
Shree Siddheshwor Secondary School, Chaukune
Shree Siddheshwor Secondary School, Chaukune
Bhanu Secondary School, Simta Rural Municipality, Surkhet District
Shree Siddheshwor Secondary School, Chaukune
Bhanu Secondary School, Simta Rural Municipality, Surkhet District 
Rupantaran Programm, Krishna Tole, Dalit-Gemeinschaft
Sannighari Community, Chaukune
Sannighari Community, Chaukune
Badi Community, Tallo Dhungeshwor, Dailekh District
Badi Community, Tallo Dhungeshwor, Dailekh District

Eindrücke unserer Nepal-Reise

Girls Matter - Projektbericht des Club 48,3 aus Nepal

Interviews von Liselott Marie Linsenhoff mit Verantwortlichen des Unicef Teams in Nepal:

 

Indra - Education Officer

 

Bindu Panthi

 

Prakash A.  - Social & Behaviour Change Officer 

 

Preena - Communication Officer 

 

Ram - Professional Interpreter